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2025: Ein Jahr der Hoffnung – gerade jetzt! 

Liebe Weggefährtinnen und Weggefährten, 

am Beginn dieses gemeinsamen Jahres möchten wir Euch ein Lied schenken, dessen Text unser langjähriger Freund Michael Guzei geschrieben hat: Soundcloud

 

„Wir tanzen am Abgrund und schenken uns Mut. 

Und uns’re Hoffnung tut uns gut“ 

Heißt es da: welch ein stimmiges Jahresmotto! 

 

Zu Weihnachten hat Papst Franziskus die heilge Pforte geöffnet und dieses Jahr der Hoffnung gewidmet. 

Doch worauf können wir hoffen in diesem Jahr, 

das mit so großer Verwirrung und Ent-täuschungen beginnt?  

 

Je länger die tiefe Krise andauert, desto stärker scheint ihr Verleugnen zu werden. 

Doch das Überhören ökologischer Problemdaten zeigt wie das Achselzucken angesichts obszöner Finanzskandale  

unser aller Müdigkeit und schleichende Traurigkeit im persönlichen und öffentlichen Leben.  

Wohin also hoffen, wenn Gewalt und Lüge den Lauf der Dinge bestimmen?  

Wenn der reichste Mann der Welt sich vor aller Augen unverschämt Parteien kauft  - in den USA, England und nun in Deutschland? 

Wenn er damit zeigt, dass der Monopolismus der 10 reichsten Syndikate den Kapitalismus, wie wir ihn kannten, abgelöst hat?  

Und diese Monopole monopolitische Parteien oder Diktatoren als Partner aufpeppen,  

denen kritische Achtsamkeit gegenüber dieser Verteilung nach oben 

scheißegal ist - und damit das Wohl der Armen, Anderen und der Nachkommen?  

 

In solchen Zeiten zu hoffen, ist nicht weltfremd. Es ist lebensnotwendig. 

Denn Hoffen ist mit dem „Trotzdem!“ verwandt. 

Hoffnung bezieht sich nicht auf die Erfüllung von Wünschen, sondern zielt mit langem Atem auf das beinah Unmögliche:  

auf die Verwirklichung einer größeren, vielfältigeren Vision von Leben – wie es Menschen sogar in der Hölle des KZ getan haben. 

Deshalb ist Hoffen eine anarchistische Kraft, die innere Autonomie möglich macht. 

Deshalb tut Hoffen gut! 

 

Und deshalb gehen wir hoffnungsstrotzend in dieses Jahr: 

Wir lassen das Monopolitische hinter uns und beginnen, an der Vielfalt der Planetaren Demokratie mitzubauen! 

Dazu gestalten wir mit dem Alpenvereins-Akademie ein hoffnungsvolles Vorhaben: „ Rendezvous mit der Erde“. 

Dieser Weg führt heuer bis in die Europäische Kulturhauptstadt Gorizia/Nova Gorica, wo wir mit netural coop einen Akzent setzen dürfen. 

Wer am 21.9. in Gorizia mit uns dieses besondere Erlebnis teilen möchte, 

ist ganz herzlich dazu eingeladen! 

 

„Kunst ist, mit wenigen Mitteln zu zaubern“, sagt ein weiterer langjähriger Freund. 

Dieser Wegmarke von Rolf Butsch wollen wir folgen – 

Und wünschen Euch und allem Leben auf unserem Planeten, 

dass wir dieses Jahr zauberwillig gestalten! 

  • Gärten von Privaten, Gemeinschaften, Vereinen und Organisationen,

  • Gast-, Obst und Weingärten, aber auch grünende Terrassen, Balkone und Fenster,

  • Kindergärten, Schulen, öffentliche Begegnungsorte, Spiel- und Sportplätze und ökologische Schutzgebiete

bilden eine respekt- und friedvolle Alternative zum Raubbau von Krieg und Wachstumsgier. Als Friedensgärten fügen sie sich zusammen zu einer stillen Allianz: WIR GEBEN FRIEDEN

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